Thorsten Müller, der Leiter der Stiftung Umweltenergierecht, war zum Besuch auf dem Dirkshof. Dirk Ketelsen und Dirk Albrecht, in seiner Funktion als  Geschäftsführer der Bürgerwindpark Reußenköge, stellten die laufenden Projekte vor und sprachen über mögliche Schnittstellen zu bestehenden Studien und wissenschaftlichen Arbeiten. Dabei wurde deutlich, dass der Rechtsrahmen so ausgestaltet werden muss, dass die für die Energiewende strategisch besonders wichtigen Bürgerwindparks auch weiterhin eine Zukunft haben.

Die Stiftung wird als neutrales Institut seitens der Bundesregierung in der Ausgestaltung des EEG eingebunden. Zur Unterstützung dieser wissenschaftlichen Tätigkeiten spendet der Dirkshof an die Stiftung Umweltenergierecht eine Summe in fünfstelliger Höhe.